Webinare (Online-Ausbildungen) mit Zertifikat
Wie arbeitet eigentlich ein Berater?
Ein Berater hilft, damit der Klient besser mit seinem Alltag zurechtkommt, entspannter durchs Leben geht, gesund bleibt und sich persönlich weiterentwickelt.
Was ein Berater nicht darf: Krankheiten behandeln! Das ist dem Arzt und dem Heilpraktiker vorbehalten.
Detaillierte Infos zu den Arbeitsgebieten eines Beraters finden Sie weiter unten.
Es ist einfach, als Berater eine gutgehende Praxis zu führen!
→ Viele Menschen suchen einen Berater auf, um in diesen Zeiten Halt und Orientierung zu finden.
Nehmen Sie sie an der Hand und begleiten Sie sie ein Stück auf ihrem Lebensweg.
Bauen Sie sich eine sichere Zukunft!
→ Wählen Sie aus unserem umfangreichen Angebot, was zu Ihnen passt und womit Sie arbeiten möchten!
eignen sich grundsätzlich für ...
Was darf man als BeraterIn und Coach?
Alles was der Erhaltung der Gesundheit hilft und bei der Bewältigung von Alltagsproblemen hilft!
Einfacher wird es, wenn man sich fragt, was man NICHT darf! Man darf keine Krankheiten bzw. Symptome behandeln, denn das ist dem Arzt und dem Heilpraktiker vorbehalten.
Was man darf!
Z.B. Entspannung herbeiführen, Ernährungsempfehlungen aussprechen, bei der Gewichtsregulierung helfen, bei Schlafstörungen Ratschläge geben, Empfehlungen für die Einnahme von Mikronährstoffen geben, Bewegungspläne erstellen, um die Fitness zu steigern, Raucherentwöhnungen durchführen, Tipps geben zur Förderung eines gesunden Lebensstils, zur Körperpflege und Stress abbauen und vorbeugen. Letzteres funktioniert z.B. durch EFT, Massagetechniken, Atemtechniken ...
Im Einzelfall ist es allerdings nicht ganz einfach zu entscheiden, ob eine Beraterin etwas darf oder nicht. Nehmen wir als Beispiel Schlafstörungen. Diese dürfen vom Berater behandelt werden, solange diese keinen Krankheitswert besitzen. Sind die Schlafstörungen das Symptom einer Erkrankung, wie z.B. einer Schilddrüsenüberfunktion oder Bluthochdruck, so gehören sie in die Hand eines Ärztes oder eines Heilpraktikers. Im Einzelfall ist es also manchmal doch nicht so einfach zu entscheiden, was man darf oder nicht darf. Aber eines ist ein wichtiger Hinweis: verschwinden die Schlafstörungen nicht, nachdem man die „üblichen“ Empfehlungen gegeben hat, so muss man diese Beschwerde durch einen Heilpraktiker oder Ärzt abklären lassen.
Darf eine Beraterin Schulungen/Kurse zu bestimmten gesundheitlichen Themen geben?
Ja!
Ein Berater kann Schulungen, Workshops und Seminare zu verschiedenen Gesundheitsthemen anbieten, um Menschen zu informieren und zu motivieren. So könnte z.B. eine Beraterin einen Workshop zum Thema „Bluthochdruck“ anbieten und hier alles unterrichten, was gegen Bluthochdruck hilft, wie z.B. Atemtechniken, EFT, Meditation und eine bestimmte Ernährung.
WICHTIG: In diesem Kurs darf nur ALLGEMEIN über Bluthochdruck gesprochen werden. Fragt z.B. ein Teilnehmer nach dem Unterricht um Rat, was er gegen seinen Bluthochdruck machen soll, muss die Beraterin an einen Heilpraktiker oder einen Arzt verweisen.
Es darf allgemein über eine bestimmte Krankheit unterrichtet werden, aber es darf kein Betroffener wegen dieser Krankheit von einem Berater behandelt werden.
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